Schulhaus eingeweiht - Erntedankfest voller Höhepunkte

"Unsere Schule wächst - inhaltlich und äußerllich", sagte Pfr. Andreas Müller zur Einweihung des Erweiterungsbaus der Emil-Petri-Grundschule. Mehr als ein Jahr lang hatten die Kinder den Baufortschritt beobachtet und gewartet, dass ihre hellen, praktischen Klassenräume fertig werden. Vergangene Woche war es dann soweit: Zum Erntedankfest wurde das rote Band durchschnitten und die Kinder konnten das neue Schulhaus mit seinen acht Klassenzimmern unter fröhlichem Hallo in Besitz nehmen.

"Es braucht unsere Emil-Petri-Schule mit ihren Erfahrungen und Kindern unterschiedlichster Anlagen - ob gesund oder mit Einschränkungen, ob Hochbegabte oder solche, die mehr Zeit zum lernen brauchen", sagte Pfr. Müller in seiner Andacht. "Es braucht die Freundlichkeit unserer Schule in der Welt und Menschen, die optimistisch in die Welt schauen - so wie euch."

Und weil die Schule nach einem der Gründer und erstem Direktor des Marienstifts benannt ist, wird der Eingansbereich noch um ein Portrait Emil Petris ergänzt - genau wie um ein Kreuz aus tönernen Tafeln, angefertigt aus vielen Handabdrücken der Grundschüler.

Freigegeben wurde auch die riesige Kletterspinne im Schulhof, die der Schulförderverein gestiftet hat und die die Grundschüler seither magisch anzieht.

Zum Abschluss des aufregenden Tages fand ein Lampionumzug durchs Wohngebiet statt - angeführt von Trommel- und Schalmeienklängen - spätestens dann war allen klar: Die Emil-Petri-Schüler feiern Erntedank!

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