Zweite Heimat Kinderorthopädie: Ein Buch für "Herzblatt"

Zehnmal war Anna Mühlhause Patientin im Marienstift. Die Klinik für Kinderorthopädie ist ihr eine zweite Heimat geworden. Nun hat die junge Frau, die an Zerebralparese erkrankt ist, ein Buch geschrieben, das Mut macht.

,,Ich weiß, es klingt verrückt: Aber ich habe mich jedes Mal gefreut, wenn ich wieder hindurfte. Man fühlt sich in guten Händen", erzählt die Nordhäuserin im Interview mit der "Thüringer Allgemeine". ,,Das Team aus Ärzten, Pflegekräften und Phy­siotherapie ist für mich das beste in ganz Deutschland", sagt sie über das Stift, das tatsächlich Kinder aus ganz Deutschland und darüber hi­naus behandelt.

Die Erlöse des Buches "Spas(s)ti: ... wenn Weglaufen keine Option ist" sollen dem Freundeskreis Kinderorthopädie Herzblatt e.V. zugute kommen, der unter anderem die jungen Patientinnen und Patienten am Marienstift unterstützt.

Zum TA-Artikel hier.

 

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